Mokume Gane ist eine traditionelle japanische Schmiedetechnik aus dem 17. Jahrhundert, bei der verschiedene Metalle in Schichten verschmolzen werden, um einzigartige, holzkornähnliche Muster zu erzeugen. Diese Technik wird häufig in Schmuckstücken wie Trauringen verwendet. Durch die Kombination von Metallen wie Weißgold, Gelbgold, Roségold, Platin und Palladium entstehen robuste und ästhetisch ansprechende Unikate. Mokume Gane spiegelt die japanische Ästhetik wider, die Schönheit in Einfachheit und Imperfektion findet, und ist heute weltweit bei Künstlern und Schmieden beliebt.