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- >: Diese Damaststahl Meteorit Ringe vereinen auf einzigartige Weise die beiden Elemente des Kosmos. Unter dem Namen "Damaststahl Meteorit Ringe Himmel und Erde" verbinden sich irdischer Damaststahl mit dem hellen Strahlen des Gibeon Meteoriteneisens. Diese Kombination schafft einen unvergleichlich spannenden Kontrast.
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Damaststahl Meteorit Ringe - Himmel und Erde in Harmonie vereint
In der Tiefe der Erde und in den unendlichen Weiten des Weltraums verbirgt sich eine Schönheit, die nur wenige zu schätzen wissen. Die Rede ist von Damaststahl Meteorit Ringen, die die Essenz von Himmel und Erde in einem Schmuckstück einfangen. Unter dem bezaubernden Namen "Damaststahl Meteorit Ringe Himmel und Erde" verbirgt sich ein Kunstwerk, das sowohl das geheimnisvolle Dunkel der Erde als auch das strahlende Licht des Himmels widerspiegelt.
Die Ursprungsstory dieser einzigartigen Ringe beginnt mit der Fertigung von Damaststahl aus Renneisen. Mit viel Leidenschaft und Expertise haben wir uns an die uralte Technik des Rennofenverfahrens gewagt. Nach erfolgreichen Rennofenversuchen konnten wir aus Raseneisenerz eigenes Eisen herstellen. Das Ergebnis ist ein dunkles Eisen, das direkt aus dem Schoß unserer Erde stammt.
Aber die wahre Magie entfaltet sich erst, wenn dieses irdische Material auf das außerirdische Meteoriteneisen trifft. Das helle Eisen dieses gefallenen Sterns erzählt Geschichten von Galaxien weit entfernt und von einer Reise durch das All, die in unserer Atmosphäre endete. In Kombination schaffen diese beiden Materialien ein unvergleichliches Muster, das an die Dualität von Himmel und Erde erinnert.
Je nach Vorliebe können Kunden zwischen zwei unterschiedlichen Mustern wählen. Das feine Muster, das an die subtilen Geheimnisse des Universums erinnert, wird vom kleineren Ring präsentiert. Wer jedoch nach einem auffälligeren Design sucht, wird vom größeren Ring mit seinem groben Muster fasziniert sein.
Der "Damaststahl Meteorit Ring Himmel und Erde" ist nicht nur ein Schmuckstück, sondern ein Zeugnis der Zeit, eine Brücke zwischen unserer Welt und den Sternen. Tragen Sie ihn und spüren Sie die Verbindung zwischen dem Dunkel der Erde und dem Leuchten des Himmels. Ein Ring, zwei Geschichten, unendliche Faszination.
Der Gibeon Meteorit - Informationen über den Fundort
Die Entdeckung des Gibeon-Eisenmeteoriten, benannt nach seinem Fundort nahe der namibischen Stadt Gibeon, stellt ein bemerkenswertes Kapitel in der Geschichte der Meteoritenforschung dar. Seine ersten Fragmente wurden 1836 in der Nähe des Großen Fischflusses aufgefunden, ein Ereignis, das die wissenschaftliche Gemeinschaft aufhorchen ließ.
Die erste dokumentierte Beschreibung dieses Meteoriten stammt von Capt. James Edward Alexander. Spätere Untersuchungen, insbesondere die des Geologen Paul Range im Jahr 1913, führten zu spannenden Erkenntnissen. Range entdeckte Teile des Meteoriten, die auf Kalksteinformationen der Kalahari lagen, die aus dem Pleistozän stammen. Dies deutet darauf hin, dass der Meteorit nach der Entstehung dieser Kalksteine auf die Erde fiel. Diese Kalksteine werden auf ein Alter von 13.000 bis 30.000 Jahren datiert, was auf ein relativ junges Eintreffen des Meteoriten hindeutet.
Der Gibeon-Meteorit selbst ist jedoch weitaus älter, mit einem geschätzten Alter von über vier Milliarden Jahren. Dies macht ihn zu einem wertvollen Zeugen der frühen Geschichte unseres Sonnensystems.
Ein bemerkenswertes Merkmal des Gibeon-Meteoriten ist sein Zerbersten beim Eintritt in die Erdatmosphäre, was zur Bildung des größten bekannten Meteoritenstreufelds auf der Erde führte. Dieses Streufeld erstreckt sich über ein Gebiet von rund 370 x 185 Kilometern. Bis heute wurden in diesem Gebiet mindestens 26 Tonnen Meteoritenmaterial gefunden.
Der Gibeon-Meteorit, der aus dem Asteroidengürtel stammt, gehört zur Klasse der feinen Oktaedrite der Gruppe IV A. Seine polykristalline Struktur zeigt die charakteristischen Widmanstätten-Muster, ein unverkennbares Zeichen seiner meteoritischen Herkunft. Diese Struktur ist einzigartig und findet sich nirgendwo auf der Erde.
In Windhoek, der Hauptstadt Namibias, sind 31 Bruchstücke des Gibeon-Meteoriten ausgestellt, ein Zeugnis seiner wissenschaftlichen und historischen Bedeutung. Diese Fragmente dienen nicht nur als faszinierende Ausstellungsstücke, sondern auch als wichtige Forschungsobjekte, die Einblicke in die Geheimnisse des Universums bieten.
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- Eheringe in Iroko Mokume Gane gehämmert, geätzt und geschwärzt #4875
- Meteorit Ringe Dokumentation Martin Steinhorst
- Wissen zu Damaststahl und Damaststahl Ringen
- Weitere Werke von Martin Steinhorst
Damaststahl Meteorit Ringe entstehen durch das Schweißen und Hämmern verschiedener Metallschichten, kombiniert mit Meteoriteneisen. Diese Schichten werden mehrfach übereinander gelegt und miteinander verschmolzen, wodurch ein neues Rohmaterial mit einer einzigartigen Musterung entsteht. Die Technik des Damaszenerstahls reicht bis ins Altertum zurück, wo sie vor allem für die Herstellung von Schwertern und Waffen verwendet wurde. Heute wird Damaststahl aufgrund seiner besonderen Musterung genutzt